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Quelle: • Spiegel

Kritik an China – 11 Jahre Knast

Gepostet in: International

c=images/news-pics/3213_1261739493.jpg align=left> [China] China ist das wohl einzige Land auf der Welt, was seine Bürger immer noch Handlungsfreiheit und Menschenrechte vorspielt, sie aber längst dieser beraubt hat. Zuletzt sorgten die Einschränkungen der Pressefreiheit bei den olympischen Spielen für Furore und auch der Umgang mit Kritikern gilt als äußert unmoralisch, ein Beispiel? Eine Gefängnisstrafe von 11 Jahren, weil Kritik geübt wurde.

Der 52-jährige Bürgerrechtler Liu Xiaobo wurde nun zu 11 Jahren Haft verurteilt , weil ihm vorgeworfen wurde zu scharfe Kritik an der Diktatur der kommunistischen Partei verübt und zu Protesten aufgerufen zu haben. Somit sah sich das Gericht gezwungen ihn noch härter zu bestrafen als jemals jemanden zuvor für das gleiche Delikt.

Internationale Beobachter zeigen sich äußerst besorgt und verurteilen diese menschenverachtende Bestrafung. Der Proteststurm ist riesig und wird vor allem von Amerika angeführt, die eine sofortige Freilassung des Bürgerrechtlers fordern, da man eine friedliche Meinungsäußerung nicht bestrafen kann.

Menschenrechtler innerhalb Chinas vermuten, dass das Urteil deswegen so hart und überzogen ist, um andere Menschen davon abzuhalten und abzuschrecken ihre Meinung zu sagen. Wieder einmal soll das Rechtssystem dazu genutzt werden um Kritiker zum Schweigen zu bringen.




geschrieben am 25.12.2009 von Dejiro um 12:10 Uhr


Tags: Kritik an China 11 Jahre Knast


Kommentare:

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#1 von  [Russland] Russe257
E-Mail: russe257@gmx.de Offline
scheiße da möcht ich net leben
Geschrieben am 25.12.2009 - 15:23

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