Mehr Kontrollen im internationalen Luftverkehr

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c=images/news-pics/3230_1261870830.jpg align=left> Nach dem missglückten Anschlag auf ein US-Flugzeug, haben die USA, Deutschland und andere Länder ihre Sicherheitsmaßnahmen verschärft. Die Ermittlungen haben ergeben, dass der Täter, ein 23-Nigerianer, der Sohn eines ehemaligen nigerischen Ministers ist.

Nach dem vereitelten Terroranschlag an Bord eines Flugzeugs in den USA passt die Bundespolizei die Sicherheitsmaßnahmen für den Luftverkehr an. Das Bundespolizeipräsidium in Potsdam erklärte, die angesichts einer „abstrakt erhöhten Bedrohungslage“ ohnehin hohen Sicherheitsstandards würden durch zielgerichtete Kontrollen ergänzt. Dies gelte aber nicht für alle Flüge.

Die Behörden arbeiteten mit der US-Verkehrssicherheitsbehörde (TSA) zusammen. Reisende in die USA müssten sich auf längere Wartezeiten einstellen, sagte eine Sprecherin. Die Maßnahmen seien absichtlich so gestaltet, dass sie nicht vorhersehbar seien. Reisende sollten für das Einchecken deshalb generell mehr Zeit mitbringen als bislang gewohnt.

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