Tod auf Autobahn

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c=images/news-pics/3248_1262032543.jpg align=left> Sonja war mit ihrem zu früh geborenem Kind auf dem Weg zum Arzt, da sie sich sicher gehen wollte, dass auch alles in Ordnung ist. Nach dem Besuch beim Doktor wollte sie anschließend noch eine Verwandte besuchen.

Ein Polizeisprecher: „Sie wollte nach dem Arzttermin eine Verwandte besuchen. Sie kam nie an.“ Ein schreckliches Erlebnis für die Angehörigen.

Die Mutter verlor in einer Kurve die Kontrolle über das Auto, griff noch nach hinten zu ihrem Sohn um ihn zu retten, doch leider vergebens. Es überschlug sich, krachte in ein Entwässerungsrohr kam von der Fahrbahn ab und rutschte in den Graben.

Der Ehemann alamierte die Polizei, als sie nicht zum vereinbarten Termin erschien. Als der Anruf einging sind zahlreiche Streifen und Hubschrauber mit Wärmekameras ausgerückt um die Frau zu suchen.

Feuerwehrvorstand Josef Sundlinger: „Ich entdeckte an einer Brücke Reifenspuren. Dann sah ich den BMW im Bach. Ich wusste: Das ist die Sonja. Ich setzte mich auf die Leitplanke, weil mich meine Füße nicht mehr trugen.“

Es ist schrecklich, kaum das Licht der Welt erblickt und schon wurde dem Baby, aber auch der Mutter das Leben, durch eine glatte Fahrbahn genommen.

Josef Sundlinger traurig: „Es war ein schrecklicher Anblick.“

Wir sprechen den Angehörigen, den Freunden aber auch dem Ehemann der toten Frau unser tiefstes Beileid aus.

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