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Attentäter war Elite-Schüler in England
Gepostet in: Internationalc=images/news-pics/3269_1262113647.jpg align=left> Oft stellt sich bei Anschlagsversuchen die Frage, wer die Täter sind und was sie zu so einer Tat treibt. IN dem Fall des Nigerianers der in Detroit ein Flugzeug in die Luft sprengen wollte, ist das Unverständnis für eine solche Tat noch größer, denn seine Eltern waren reich und er ging auf einer der besten Schulen Englands – die Welt stand ihm offen.
Der 23-jährige Umar Faruk Abdulmutallab war es, der vor wenigen Tagen beinahe 300 Menschen in den Tod gerissen hätte – im Namen der Taliban. Schon seit seiner frühen Teenager Zeit beschäftigte er sich mehr als andere Kinder in seinem Alter mit dem Glauben und bekam hierfür den Spitznamen „Alfa“, was soviel wie „der Gelehrte“ bedeutet, da er wie kein zweier islamische Schriften zitieren konnte.
In der Universität in England war er dann sogar Vorsitzender der islamischen Gemeinschaft, was seinen Glauben immer ins Extremere abrutschen ließen und somit immer mehr Gefallen an den Taliban und deren Glaubensausrichtungen gefunden hat.
Dies ging sogar soweit, dass sein eigener Vater am 19. November diesen Jahres große Angst davor hatte, dass sein Sohn Amerika angreifen könne und die US-Botschaft von seinen Sorgen berichtete.
Sein Sohn war in der Zwischenzeit im Jemen untergetaucht, trainierte dort mit Terroristen und lernte Sprengsätze zu bauen, so einen, wie er ihn an Bord der Maschine habe zünden wollen.
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