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Playboy in der Krise
Gepostet in: Internationalc=images/news-pics/3487_1265749022.jpg align=left> Der "Playboy"-Gründer, Hugh Hefner darf, wenn es nach seinen Aktionären geht, keine teuren Partys mehr veranstalten.
Nachdem der mitlerweile 83-jährige, trotz der Krise des Männermagazins, immer noch teure Partys mit seinen Bunnys veranstaltet, hat ein Investmentunternehmen Hugh Hefner verklagt. Während das Unternehmen in der Krise sei, bleibt er im Rampenlicht und zeigt sich bei Veranstaltungen und in der Playboy-Villa - mit seinen Mädchen an der Seite, regen sich Aktionäre auf.
Hinzu kommt noch, dass Hefner in den vergangenen sechs Monaten zwei Chancen verspielt hat den Verlag zu einen gewinnbringenden Preis zu verkaufen.
Seit 1953 gibt es den Playboy der seitdem in fast 40 Ländern erscheint. Stars wie Jayne Mansfield, Ursula Andress und Kim Basinger haben sich schon für das Männermagazin ausgezogen. 1999 hat eine Aktie des Heftes noch 36 Dollar gekostet, wohingegen heute eine Aktie für 3,14 Dollar zu haben ist.
Hauptsächlich durch das Internet sei das Unternehmen, in die Krise gekommen. Trotz der in den USA monatlichen 2,5 Millionen verkauften Männermagazine.
Was haltet ihr davon, dass der 83-jährige Hefner immer noch mit seinen Bunnys in der Playboy-Mansion lebt, und teure Partys feiert ?
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