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Wollten die Killer die Leichen in Säure auflösen?
Gepostet in: Tragisches / Schockierendesc=images/news-pics/3533_1267016633.jpg align=left> Gestern wurde im Ulmer Landgericht an Tag 14 im Mord-Prozess, ein schreckliches Dokument gegen die Vierfach-Killer von Eislingen verlesen.
Frederik B. (19) und sein Freund Andreas H. (19), sollen im vergangenen April die Eltern von Andres H. zusammen erschossen haben. Frederik B. (19) verfasste einen kranken Plan, wie man die toten Eltern entsorgen könnte.
In einem Erdloch entdeckten Polizisten die Tatwaffen (zwei Pistolen), eine blutverschmierte Jacke und selbst gebastelte Schalldämpfer. Unter anderem wurde in dem Erdloch der Zettel gefunden, auf dem der kranke Plan stand.
Folgende Stichworte waren von Frederik mit Kuli auf dem Stück Papier notiert: Batterie-Säure. Maus-Versuch. Becken. Säure/Lauge. Und den Satz: „Lösen sich Knochen auf?“
Über eine Verbrennung der Leichen machte sich der Killer ebenfalls Gedanken: „Welche Temperatur brauchen die Knochen?“
Auf dem Schweizer Familienkonto hatten die Eltern des Täters 256.000 Euro angelegt. Die Staatsanwaltschaft denkt, dass die Jungen das Konto plündern wollten.
Jedoch tauchte ein zweiter Zettel in dem Erdloch auf, auf dem die Zukunfts-Wünsche von Frederik notiert waren: „Fallschirmspringen, gute Wohnung, Scharfschützen-Lehrgang, Flach-TV und schicke Klamotten“
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