Zöllner finden rund 230 Kilo Marihuana

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c=images/news-pics/3645_1269293707.jpg align=left> 232 Kilo Marihuana fanden die Zöllner in einem albanischen Lastwagen. Aktueller geschätzter Marktwert: 750.000 Euro. Rund 160.000 Joints hätte man daraus erzielen können. Die Ladung sollte in die Niederlande geliefert werden.






In der Nähe von Leipheim, auf der A 8 in Bayern, ging den Zöllnern dieser große Fisch ins Netz. Zunächst schien der Lastwagen nicht auffällig zu sein, ein leerer LKW mit dem Ziel in Holland 20 Tonnen Zwiebeln als Ladung aufzunehmen.
Den Kontrolleuren fiel jedoch recht schnell auf, dass der LKW über eine doppelte Wand verfügte und hinter dieser fanden die Zöllner 222 ordentlich verpackte Päckchen mit insgesamt 232 Kilo Marihuana.

Der Fahrer des Lastwagens (ein 36 jähriger Albaner) sitzt nun in Untersuchungshaft. Bereits am 9. März machten die Zöllner diesen großen Fund und gaben ihn erst heute der Öffentlichkeit bekannt.
Die Ermittlungen zu dieser Kurierfahrt dauern noch an, Auftraggeber und Ladungsempfänger scheinen noch nicht ermittelt zu sein.
Obendrein ergab die Kontrolle des Lastwagens, dass er mit defekten Bremsen unterwegs war. Spätestens nachdem der Lastwagen die 20 Tonnen Zwiebeln geladen hat, hätten die Bremsen bei einem stärkeren Bremsmanöver komplett ausfallen können.

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