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Sexsucht-Patienten steigen
Gepostet in: Gesellschaftc=images/news-pics/3727_1270758859.jpg align=left> Viele Promis, darunter David Duchovny, Rob Lowe und Tiger Woods, leiden unter Sexsucht. Seit dem Geständnis von Tiger Woods im Jahr 2009 steigen die Zahlen der Patienten, mit ebendiesem Leiden, enorm an.
Der sogenannte Tiger-Effekt breitet sich momentan in ganz Großbritannien aus. Somit hat der Sex-Skandal doch etwas Positives gebracht. Therapeut Steve Pope geht sogar soweit, dass er behauptet Woods hätte damit Leben gerettet.
Sexsüchtige seien häufig depressiv und selbstmordgefährdet. Nun begeben sich viele in eine Therapie, sodass britische Kliniken einen Ansturm von neuen Patienten verzeichnen.
Kritiker bezweifeln jedoch, dass Sexsucht eine Krankheit ist. Sie argumentieren: "Was auch immer Prominente haben - wir glauben plötzlich, wir müssten es auch haben. Das Problem, ständig zwanghaft mit neuen Menschen Sex haben zu wollen, müsse erst noch genauer wissenschaftlich untersucht werden."
Wie sieht ihr das? Sexsucht=Krankheit? Wenn ja, kann man es therapieren?
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