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Opa saß sieben Jahre an einem Puzzle
Gepostet in: Gesellschaftc=images/news-pics/3841_1274214207.jpg align=left> Jack Harris (86) bekam im Jahr 2002 ein Puzzle mit 5000 Teilen geschenkt. Jahrelang beschäftigte er sich damit und konnte es nun endlich abschließen. Doch leider musste er am Ende feststellen, dass ein Puzzleteil fehlt.
Das Puzzle, welches "die Rückkehr des verlorenen Sohnes“, einem Bild des Malers James Tissot darstellt, war das Weihnachtsgeschenk seiner Schwiegertochter gewesen. Damit bereitet sie ihm eine große Freude. Jeden Tag saß er an diesem Puzzle. Seine leider bereits verstorbene Frau Doris half ihm bis zu ihrem Tod im Jahr 2004 dabei.
Siebeneinhalb Jahre nach dem Beginn des Puzzles bemerkte der "Puzzle-Opa" leider am Ende, dass er sein Werk nicht beenden kann. Ein Puzzlestück fehlt! Total enttäuscht durchsuchte der alte Mann seine komplette Wohnung, aber leider blieb er erfolglos. Das Werk bleibt unvollendet. Die Familie von Jack geht nun davon aus, dass eines ihrer beiden Hunden wohl das Puzzlestück gefressen hat.
Zu allem Übel kann der Hersteller dieses Puzzles auch nicht mehr helfen. Denn es wird nicht mehr hergestellt.
Vielleicht hat der Opa ja Glück und es meldet sich jemand, der von seinem Fall gehört bzw. gelesen hat und dieses Puzzle auch besitzt.
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