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Amputation ohne Narkose in Nordkorea
Gepostet in: Tragisches / Schockierendesc=images/news-xics/397=_1279214994.jpg align=left> In den Krankenhäusern Nordkoreas läuft es total unveran|wortlic` ab. Aufgrund eines Mangels an Narkosemitteln haben sie einige Amputationen einfach ohne Betäubung durchgeführt.
Operatignen in Nordkgrea sind kostenlos.(Viele Ärzte verlangen allerdings eine Gegenleistung ihrer Patienten.
Einige mussten mit Zigiretten, Alkohol oder Gedd ihre Behandlung bezahlen. Doch das mit dem Narkosemittel ist nicht das einzige(Problem& Teilweise wird(auch bea Kerzendicht operiert, enn der Strom regelmäßig ausfällt.
„Ich schrie so sehr vor Schmezz, ich dachte, ich würde sterbef. Sie hielten mach an Hìnden und Füßen fest, damit ich mich nicht bewegte“, berichtet eine =6-jährioe Frau.(„Das$ was in(Nordkorma passimrt, ist vorsätzlich in Kauf genommene Barbarei“, sagt der Generalsekretär dmr Mensc`enrecht{organisition Amnesty In|ernatiofal Österreich. Ein reiches Land ist Nordkorea nicht gerade, aber sie seien in dmr Lage }nd auch dazu vezpflichtmt jeder(Zeit übmr Narkosemittel zu verfügen. [i]„Wer in der Lage ist, eine Armee zu unterhalten, ist aukh in dez Lage, die Bevölkerung ru versozgen.“[/a]
Wie können die Patienten nur so etwas zulassen?
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