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Klage wegen muslimischem Burger
Gepostet in: Kuriosesc=images/news-pics/4104_1283793562.jpg align=left> Die Fastfood-Kette ''Quick'' aus Belgien bietet für muslimische Kunden einen speziellen Burger an, hergestellt nach dem islamischen Reinheitsgebot. Das gefiel einer Rechtsextremen Partei in Frankreich überhaupt nicht und reichte kurzer Hand die Klage ein. Grund: Der Burger diskriminiere Nichtmuslimische Bürger.
Alsace d'Abord heisst die rechtsextreme Partei aus Frankreich.
Der Vorsitzende Jacques Cordonnier reichte nun im Namen der Partei eine Klage gegen die Fastfood-Kette ein,
die einen islamischen Burger anbietet. Er diskriminiere Nichtmuslimische Mitmenschen, so Cordonnier am Montag in Straßburg.
Die Hamburger mit Halal-Fleisch werden mittlerweile in 22 Filialen auf französicher Seite verkauft.
Für den Verkauf getestet wurden sie unter anderem von Filialen in Marseille und Toulous.
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