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Der Film "127 Stunden" sorgt für Ohnmachtsanfälle
Gepostet in: Multimedia/Technikc=images/news-pics/4149_1285264658.jpg align=left> In Toronto findet momentan das Filmfestival statt, bei dem es jedes Jahr einige Skandale gibt. Auch in diesem sorgt der Film „127 Stunden“ für Furore, da es in diesem über Armamputationen außerhalb eines Krankenhauses geht.
Hauptdarsteller Aron Ralston, erzählt in diesem Film über seine Gier auf Abenteuer und die jeweiligen Risiken. Als dieser sich im Jahre 2003 seinen Arm bei einer Kletteraktion brach, amputierte er ihn mit einer Zange und einem Stein ohne jegliche ärztliche Unterstützung. Da dieser Film etwas anders gestaltet ist als gewöhnlich, zeigten die verschiedenen Reaktionen der Zuschauer.
„Man konnte deutlich sehen, dass viele Zuschauer während des Films unter Schock standen und mit sich selbst kämpften, um sitzen zu bleiben", erklärte Kinokritiker John H.
Ganze drei Leute brachen nach der ersten Vorstellung ohnmächtig zusammen. Gedreht wurde der Film vom bekannten Regisseur 'Danny Boyle'.
Filmkritiker Jay A. Fernandez äußerte sich mit folgenden Worten: „Es ist quälend, sich das anzuschauen. Danny Boyle und der Hauptdarsteller James Franco haben das Thema sehr realistisch umgesetzt. Überall im Publikum stöhnten die Leute wegen dem, was sie auf der Leinwand sahen. Eigentlich war es das Sounddesign, das die Qualen und Leiden von Aron Ralston besonders ergreifend machte.“
Der Film soll laut Angaben im Jahre 2011 in den deutschen Kinos anlaufen, jedoch wurde noch kein genauer Termin erwähnt.
Was sagt ihr zu dieser Idee, einen Film mit realistischen Handlungen zu drehen?
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