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13-Jähriger beging Selbstmord
Gepostet in: Tragisches / Schockierendesrc=images/news-pics/4179_1286115409.gif align=left> Er war homosexuell und Buddhist. Der 13- Jährige wurde daher von seinen Mitschülern so gequält, dass er sich das Leben nahm.
Der Selbstmord von A. aus dem US-Staat Texas könnte nun ein Fall für die Staatsanwaltschaft werden. Seine Eltern gaben an, dass ihr Sohn massiv gehänselt wurde, aufgrund seiner Religion und sexuellen Orientierung.
Die Eltern des Jungen machen der Schule nun Vorwürfe da seine Hilferufe einfach nicht erhört wurden. Sein Stiefvater teilte der Polizei mit, dass A. ein Einser -Schüler gewesen sei.
In der Schule wurde er aber gemobbt, weil er einer anderen Religion zugehörte und für sein Alter sehr klein war. Desweiteren haben Mitschüler vermutet, dass A. schwul gewesen sei. Auch seine Eltern hatten längst diesen Verdacht, der auch an dem Tag seines Selbstmordes bestätigt worden ist. Ich hab ihm gesagt ,,du weißt, dass deine Mutter und ich dich unterstützten und dass wir darüber reden würden, wenn ich heimkäme","sagte A. Stiefvater. Als A. Vater von der Arbeit kam, fand er den toten Jungen. Inzwischen bestreitet die Schule sämtliche Vorwürfe, von dem Mobbing gewusst zu haben. In einer Öffentlichen Mitteilung hieß es, „Informationen von Schülern ließen wohl den Schluss zu, dass A. von Klassenkameraden misshandelt wurde, doch solche Bedenken wurden nie weitergeleitet." Jedoch soll weiterhin untersucht werden, was wirklich passiert ist.
Lehrer meinten, durch Telefonanrufe und mehreren e-mails , die Eltern darauf hingewiesen zu haben, dass einiges mit ihrem Sohn nicht stimme. Jedoch stießen sie hierbei auf "taube Ohren".
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun in diesem Fall.
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