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Zu lauter Sex: Frau angeklagt
Gepostet in: Gesellschaftc=images/news-pics/4425_1290183036.bmp align=left> Berlin. Eine Frau steht nach ihrer heißen Liebesnacht nun vor Gericht. Sie wäre "zu laut" gewesen und hätte so ihren Nachbarn gestört.
Die 24-Jährige wohnt im dritten Stock einer Berliner Wohnung. Von 23:30 Uhr bis 01 Uhr fühlte sich der angebliche Lärm-Opfer aus dem zweiten Stock gestört.
Der Hotel-Fachfrau wird „Fahrlässige Störung der Nachtruhe durch rhythmisch klopfende Geräusche“ vorgeworfen.
Der Richter war sichtlich überrascht: „Fahrlässige Störung der Nachtruhe durch rhythmisch klopfende Geräusche.“ Darauf dann die Frau: „Ich habe auch nichts gehört. Das war normal, nicht laut, nichts Aufregendes. Wir hatten ganz normalen Sex und das Bett ist auch neu.“
Ein Polizist habe die Anzeige aufgenommen, woraufhin die 24-Jährige 100 Euro Bußgeld zahlen sollte. Vor Gericht dann ließ sich das Opfer aber nicht blicken. Schmunzelnd sagte der Richter am Ende: „Oh Gott, was für ein Fall – das stelle ich ein.“ Die Kosten trägt die Landeskasse.
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