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Wettbetrug in Champions-League-Spiel
Gepostet in: Sportc=images/news-pics/4572_1294606320.jpg align=left> Die Europäische Fußball-Union (UEFA) prüft zurzeit, ob es sich bei dem Champions-League-Spiel um einen Betrug handelt. Das Ganze wird bei dem Spiel zwischen Schalke 04 und Hapoel Tel Aviv vermutet.
Die „Süddeutsche Zeitung” hat bereits in der Samstagsausgabe darüber berichtet. Das Spiel fand am 20. Oktober statt. Einige Stunden zuvor haben europäische Mittelsmänner aus Asien eine Million Euro gesetzt, dass die israelische Mannschaft eine Niederlage auf sich nehmen sollte. Dabei sollten zwei Tore Abstand sein. Tel Aviv hat dann letztendlich das Spiel in Gelsenkirchen 1:3 verloren.
Profi-Wettspieler wurden durch einen Zeitungsartikel aufmerksam, da kurz vor dem nächsten Anpfiff noch einmal mehrere Millionen Euro geflossen sind. Die Geldsumme verdoppelte sich letztendlich auf 12 Millionen Euro. Das Ganze wurde zwischen Hongkong, Bangkok, Singapur verwettet. Der Wettbranche wurde nach kurzer Zeit eine detaillierte Rechnung über die Kursveränderungen und Einsatzvolumen zugespielt. Erstaunlicherweise waren sogar die Namen der Hintermänner bekannt.
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