Jetzt auch noch Salmonellen im Mett

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c=images/news-pics/4595_1294855411.jpg align=left> Zuerst machte die Meldung Dioxin in Eiern und Schweinefleisch die Runde, jetzt meldete man auch noch Salmonellen im Mett. In Rehde (NRW) starb ein 73-Jähriger an einer Salmonellen-Vergiftung. Außerdem infizierten sich Ca. 24 weitere Menschen.

Die Familie des vergifteten Opfers erstattete jetzt Anzeige. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun in diesem Fall in Münster. Das Mett war mit Salmonellen verdorben und wurde bereits am 4. Dezember hinter der Theke verkauft. Das wurde von dem Bocholter Borkener Volksblatt (BBV) berichtet. „Meine Mutter hat das Mett vormittags gekauft und in einer Kühltasche nach Hause getragen”, so sagte es die Tochter des verstorbenen Mannes in einem Gespräch mit der BBV.

Ihre Eltern haben gegen 17:30 Uhr Mettschnitten zum Abendbrot gegessen. Da man davon ausgeht, dass ein Verstoß gegen das Lebensmittelgesetz besteht, ermittelt die Staatsanwaltschaft seit dem 8. Januar in diesem Fall. Außerdem besteht der Verdacht, dass es sich hierbei um eine fahrlässige Tötung handelt.

Manchmal stellt man sich die Frage, was man überhaupt noch ohne Bedenken essen kann!

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Tags: Salmonellen Dioxin Vergiftung Staatsanwaltschaft Lebensmittelgesetz