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Glückliche Rettung in Japan nach 9 Tagen
Gepostet in: Gesellschaftc=images/news-pics/4826_1300645712.jpg align=left> Nachdem mehrere negative Nachrichten aus Japan kamen, gibt es jetzt endlich mal positive Dinge zu berichten. Nach dem schweren Erdbeben konnte man nach neun Tagen eine 80-jährige Frau und ihren Enkel (16) aus den Trümmern lebend bergen.
Als das Erdbeben begonnen hatte, waren die beiden in der Küche und wurden verschüttet. Sie ernährten sich die ganze Zeit von Essensresten aus dem Kühlschrank. Die Frau war zwar sehr unterkühlt, aber ansprechbar. Beide wurden zur Beobachtung in einer Klinik gebracht. Da der junge Mann sich endlich aus den Trümmern befreien konnte, ging er aufs Dach und machte auf sich aufmerksam.
Nur so konnten die beiden gerettet werden. Es grenzt schon an ein Wunder, denn mit überlebenden hat man kaum noch gerechnet. Außerdem gelang es den freiwilligen Arbeitern, den Reaktorblock 2 wieder ans Netz zu schließen. Vier von den sechs Blöcken sind endlich wieder versorgt. Nach Stundenlanger Kühlung und mehreren Tonnen Wasser konnte man den Reaktor drei etwas stabilisieren. Man nennt die freiwilligen Helfer in der Gefahrenzone die Helden von Japan. Sie begeben sich in Lebensgefahr, um die Menschen in Japan zu retten.
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und hoffen, dass die Arbeiter den Super-GAU verhindern können!
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