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Geplanter Anschlag auf das Stadion in Dortmund
Gepostet in: Tragisches / Schockierendesc=images/news-pics/4867_1301660464.jpg align=left> Es sollte ein perfekter Ort sein, um einen Anschlag auszuüben. Ein junger Mann drohte mit einem Anschlag auf das Dortmunder Stadion. Das BKA hat kurze zeit später auch drei Sprengsätze finden können.
Zunächst wurden die Behörden in die irregeführt, da der 25-Jährige, der deutscher ist, behauptet hat, es handelt sich um islamische Terroranschläge. Noch heute nennen die Fans das Stadion Westfalenstadion, obwohl der Name seit Längerer zeit verkauft ist. Der Signal-Iduna-Park, der jetzige Name des Stadions, obwohl ihn kaum jemand benutzt, ist doch nun wirklich ein ideales Anschlagsziel, da es ja mit 80720 Menschen meistens ausverkauft ist.
In der Nähe des Stadions konnten Ermittler des Kriminalamtes die Sprengsätze sicherstellen. Drei weitere konnten die Beamten in einer Wohnung sichern, die sich in Krefeld bei einem 25-jährigen Verdächtigen befanden. Normalerweise ist das Dortmunderstadion fast frei von Gewalt. Hin und wieder gibt es schlägerrein durch verschiedene Hooligans. Aber ansonsten keine Spur von Terroranschlägen.
Bereits im Februar ging eine E-Mail bei der deutschen Botschaft in Pakistan ein, wo drin stand, dass es Anzeichen auf einen geplanten Anschlag gebe. Da der Tippgeber über Informationen des Bombenbaus bestens bescheid wusste, hat das Bundeskriminalamt Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen. Wie man inzwischen weiß, sind sie auch gleich fündig geworden.
Es ist eine außergewöhnliche Geschichte, die man nicht alle Tage zu hören oder zu lesen bekommt.
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