Kinder wurden wegen Spielesucht vernachlässigt

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c=images/news-pics/489_1184535801.jpg align=left> Im Bundesstaat Nevada in den USA sind zwei Kleinkinder, aufgrund dem wohl nicht entfalteten Spieltrieb der Eltern, fast verhungert.

Iana und Michael Straw bekannten sich für die Vernachlässigung der Kinder für schuldig. Das Gericht setzte die Strafe auf 13 Jahre.
Der Retter in dieser Not war der Nachbar des Ehepaars, dem die Schreie des 11 Monate alten Babys komisch vorkamen, da sie lange Zeit anhielten. Er alarmierte die Polizei, die dann in der Wohnung der Straw´s das Baby und den fast zwei Jahre alten Bruder stark abgemagert vorfand. Aufgrund der Sucht, der 23 Jahre alten Lagerarbeiterin und dem 25 Jahre alten Arbeitslosen, ging eine zuvor erhaltene Erbschaft von 50.000$ für die Aufrüstung der Computer und den Kauf eines Plasma Fernseher drauf. "Statt den Kindern Essen oder Medikamente zu geben, kümmerten sie sich lieber um die Computerausrüstung“, so die Staatsanwältin Kelli Anna Viloria.

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