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Die Schweiz hat sich teuer getäuscht
Gepostet in: Politik/Wirtschaftc=images/news-pics/4978_1303847611.jpg align=left> Das Land Schweiz hat sich nun mal wirklich teuer getäuscht, da sie ende 2009 13 Millionen Dosen Impfstoff gegen die Schweinegrippe bestellt haben. Das Ganze hat dem Land mindestens 84 Millionen Franken gekostet, da der Bund es an den Hersteller Novartis und Glaxo Smith Kline bezahlte.
Ende 2011 sollen nun die übrig gebliebenen Impfstoffe vernichtet werden. Es werden mindestens 3,4 Millionen Dosen des Impfstoffes nicht benötigt. Das macht eine Summe von 56,4 Millionen Franken aus. Außerdem kommen noch die kosten von 200000 Franken hinzu, da das Vernichten so teuer ist.
Da die Schweinegrippe nicht so groß ausgebrochen ist, wie vor her vermutet wurde und die Haltbarkeit des Impfstoffes ende 2011 abgelaufen ist, muss es nun logischerweise vernichtet werden. Tatsächlich wurden in der Schweiz bloß 2,5 Millionen Dosen Impfstoff gebraucht. Viele Dosen wurden zuvor schon zerstört. Teilweise wurden sie auch an anderen Ländern verschenkt und verkauft.
Die Sorge um die Schweinegrippe war anfangs berechtigt und trotzdem kam es dem Land Schweiz, teuer zu stehen. Eine Menge Geld wurde hierbei in den Sand gesetzt.
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