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Elektrische Ware aus Japan wird sehr knapp
Gepostet in: Multimedia/Technikc=images/news-pics/5089_1305998967.jpg align=left> Nachdem Japan das schwere Erdbeben hatte, macht es sich so langsam aber auch im Einzehandel hier in Deutschland bemerkbar. Vor allem sind Kameras und Multimediageräte davon betroffen, da es derzeit zu Engpässen bei der Lieferung kommen kann.
Speziell geht es momentan um die neusten Geräte, da es zu erheblichen Wartezeiten bei der Lieferung kommt. Der Fotoriese Nikon kann derzeit zwei neue Kameras hier in Deutschland erst gar nicht anbieten. Der deutsche Hersteller Leica hat mindestens noch bis im Herbst hinein Lieferschwierigkeiten.
Der Chef des Elektronik-Einkaufsverbundes Euronics, Benedict Kober bestätigte dem Magazin: „Erste Engpässe sehen wir im Fotobereich. Hier sind nicht alle Modelle verfügbar. Viele Kameras, die wir jetzt verkaufen, kommen aus unserem Lager.“ Berichten zufolge gibt es auch erste reduzierte Lieferungen bei den Smartphones.
Durch erste Angaben wir auch ein Engpass bei der Marke Sony Ericsson vermutet. Bei Nokia geht man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon aus, dass der Gewinn bedeutend niedriger wird, aufgrund der Lieferungsschwierigkeiten. Dies wird im Zweiten bis hin zu dem dritten Quartal erwartet.
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