Jugendlicher überlebte gefährliche Mutprobe

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c=images/news-pics/5126_1306689072.jpg align=left> Was sich der 16-jährige Junge dabei gedacht hat, als er die gefährliche Mutprobe durchgezogen hat, ist wirklich unbegreiflich. Aber der junge Mann kann echt froh sein, dass er den 15.000 Volt Stromschlag auf dem Bahnhof Schwerte überlebt hat.

Mit einem Rettungshubschrauber wurde er am Samstag sofort in einem Krankenhaus gebracht. Zunächst ist der junge Mann ist auf einen Kesselwgoon geklettert, teilte die Polizei inzwischen mit. Zwar berührte er dabei die Stromleitung nicht, ist dieser aber sehr nahe gekommen und es bildete sich ein sogenannter Lichtbogen.

Dieser strömte mit einer Spannung von 15.000 Volt durch seinen Körper. Vier seiner Freunde waren ebenfalls in der Nähe und beobachteten die Kletterei vom Boden aus und wurden dabei auch verletzt. Sie wurden von dem Lichtbogen geblendet und standen unter Schock. Der 16-Jährige fiel nach dem Schlag zu Boden und rührte sich zunächst nicht.

Mit schweren Verbrennungen wurde er dann in einem Krankenhaus eingeliefert. Den Bahnhof mussten sie vorübergehend absperren. Nach einer Stunde konnten die Züge jedoch wieder fahren, allerdings mit vielen Verspätungen.

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