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Passende Studie zum Welt-Nichtrauchertag
Gepostet in: Wissenschaftc=images/news-pics/5135_1306829766.jpg align=left> Heute ist Welt-Nichtrauchertag und in diesem Jahr ist dieser mit dem Schwerpunkt „gesetzlicher Nichtraucherschutz” vertreten. Passend dazu wurde eine Finanzdienstleistungs-Citigroup Studie durchgeführt.
Dieser Tag könnte in einigen Jahren für einige Länder wegfallen, da diese Studie ergeben hat, dass in etwa 50 Jahren in vielen Ländern kein Raucher mehr übrig ist. In Deutschland allerdings wird sich dies noch weitgehend hinziehen. Hierzulande wird fleißig weiter geraucht. Früher gehörte das Rauchen einfach zur Alttagskultur, wobei heutzutage die Raucher als unverantwortlich gelten.
Im 17. Jahrhundert wurden sogar 25.000 Raucher hingerichtet. Dies veranlasste der türkische Sultan Murad IV.. Selbst Adolf Hitler hätte am liebsten das Rauchen komplett untersagt. Er war vor allem der Meinung, dass eine deutsche Frau nicht raucht. Noch Heute geht der Kampf gegen das Nichtrauchen weiter. Übrigens stammt der Raucherkult aus den USA.
In immer mehr Ländern steigt der Zigarettenpreis und an zahlreichen Orten wird das Rauchen verboten. Nur so hofft man auf das Aussterben des Rauchens. In Schweden könnte das Rauchen bereits im Jahre 2028 aussterben. Einige Jahre später werden Australien, Island und Kanada folgen. Vor allem junge Männer im Alter von 20 bis 29 neigen dazu, zur Zigarette zu greifen.
Dies bestätigte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). In dieser Altersgruppe sind das 42 Prozent, die das Rauchen anfangen. Man geht also davon aus, dass der Trend zum Nichtrauchen lang anhaltend ist.
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