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Apple geht unter die Datenwolke
Gepostet in: Multimedia/Technikc=images/news-pics/5152_1307429229.jpg align=left> Apple wird in näherer Zukunft den Speicher für Daten und Musik ins Internet verlagern. Apple will natürlich den Konkurrenten dicht auf den fersen bleiben. Dazu gehören vor allem Google und Amazon.com.
Das Cloud-Computing-Angebot wurde am Montag von Steve Jobs präsentiert. Mithilfe der sogenannten Datenwolke soll es auf jeden Fall benutzerfreundlich werden. Die Daten des einzelnen Nutzers wird dann auf Silicon-Valley-Konzern abgespeichert. Mithilfe der Datenwolke kann man auch einen Terminkalender anlegen und seine wichtigsten Dokumente abspeichern. Apple will für jeden Nutzer mindestens fünf Gigabyte kostenlos zur Verfügung stellen.
Das wären mindestens 1000 Songs, die darauf platz haben können. Experten sind jetzt schon der Meinung das iCloud eine neue Form von Medienkonsum wird. Der neue Dienst iTunes Match kann die Festplatte scannen und die Daten ohne Probleme in der Datenwolke abrufbar machen. Dies ist bei Google und Amazon.com nicht gegeben, da die Songs einzeln vom Nutzer Hochgelanden werden müssen.
Seit die iPads im Markt eingeführt worden sind, sind rund 25 Millionen Exemplare des Tablet-Computers verkauft worden. Und bei iTunes konnten mindestens 15 Milliarden Songs im Internet verkauft werden. Neben iCloud wurden aber auch noch andere neue Funktionen vorgestellt. Das Mac-OS-Betriebssystem soll in näherer Zukunft aufgebessert werden. Eine Software-Version iOS 5 soll für Handys ebenfalls entwickelt werden. Für Macs will man die E-Mail-Funktionen verbessern. Außerdem will man Multi-Touch Funktionen mit einbauen.
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