Mindestens vier Tote auf den Philippinen

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Auf den Philippinen wurden mindestens vier Menschen bei einem Taifun getötet. Zwei Bauarbeiter wurden von einem Erdrutsch begraben, zwei weitere Personen ertranken.

Der Taifun erreichte Geschwindikeiten von 285 Kilometern pro Stunde. Durch den starken Regen, den er mit sich brachte, wurden Städte überschwemmt. Die Bewohner suchten Schutz in Notunterkünften. Die Bevölkerung solle laut Präsident Rodrigo Duterte den Anweisungen der Zivilschutzbehörden folgen, ansonsten könne man lediglich beten, dass die Schäden geringer ausfielen wie bei früheren Stürmen.

Am vergangenen Wochenende tobte bereits ein Taifun über die Philippinen, in vielen der getroffenen Gebiete werden noch immer Schäden beseitigt.

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