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Abhörechnologie nach Jordanien
Gepostet in: Politik/WirtschaftMitten im syrischen Bürgerkrieg und im Kampf mit dem Islamischen Staat (IS) unterstützt die Bundesregierung Nachbarländer, insbesondere Jordanien.
Das Ziel sei es stabilen Ländern die nötigen Waffen zu geben, um Gefahren zu vermeiden oder aktiv zu bekämpfen.
In einem Wert von 6,6 Millionen Euro wird modernste Abhörtechnologie geliefert werden, die mögliche Terrorzellen aufdecken sollen. Ein Vertrag besteht bereits für die Auslieferung von fünfzig "Marder" Schützenpanzern bis Ende 2017.
Die jordanische Regierung bekräftigte außerdem einen Wunsch auf "Leopard" Kampfpanzer, den die Bundesregierung bisher nicht nachkam.
Sollten sich die Beziehungen zur Türkei endgültig auflösen, würde Jordanien eine Alternative bieten für die Stationierung der "Tornado" Aufklärungsflugzeuge im Einsatz in der Anti-IS-Koalition.
Abdullah II., Monarch Jordaniens, ist in der muslimischen Welt hoch angesehen und ein Gegner des IS. Infolge der lebendigen Verbrennung eines jordanischen Piloten flog das Königreich einen Großangriff und kündigte einen "gnadenlosen Krieg" an. Ein Gerücht schwirrte, der König selbst flöge im Angriff.
Foto von Copyright © AndersonAldair2016 / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0
Tags: Jordanien Abhörtechnologie Abdullah II. Terror