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Burger King Pommes inklusive Gras
Gepostet in: KuriosesIn der kleinen Stadt Epping im US-Bundesstaat New Hampshire wurden die Pommes mit einem besonderen Flow verkauft, denn wenn "Nasty Boy" die Fritteuse bediente, wurden extraknusprige Pommes serviert.
Ein geheimer Ermittler deckte alles auf. Er ließ den kreativen Marihuana-Dealer auffliegen. Garrett N., auch "Nasty Boy" genannt arbeitete in einer Burger-King-Filiale in Epping.
Eingeweihte Kunden informierten sich am Drive-in stets ob Nasty Boy gerade arbeite und bestellten extraknusprige Pommes. Sie bekamen im Gegenzug in einem leeren Kaffeebecher Marihuana, welches sorgfältig von dem Rest der Bestellung getrennt wurde. So fand das Ganze jedenfalls statt, als der Ermittler seine Bestellung abgab.
Bei den persönlichen Dingen des Dealers wurde weiteres Marihuana entdeckt. Zudem wurde eine weitere Angestellte der Filiale festgenommen, da sie angeblich beim Dealen geholfen haben soll. Gegen eine Kaution von 2500 Dollar wurde beide jedoch anschließend wieder entlassen. Am 22. Februar findet die Gerichtsverhandlung statt.
Es ist noch ungeklärt, wie lange die Geschäfte dort liefen. Die Website vice.com finde es sei bedauerlich, dass New Hampshires Parlament die Legalisierung von Marihuana abgelehnt habe. Vielleicht könne man das Geschäftsmodell von "Nasty Boy" auf einen US-Bundesstaat mit liberalten Gesetzen übertragen. Neu wäre dies nicht, denn ich Oregon gibt es bereits einen Drive-in für Gras.
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