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Trump möchte eine Manöver-Übung mit Südkorea abhalten
Gepostet in: Politik/WirtschaftTrump möchte, trotz einer sehr angespannten Situation mit seinem Verbündeten ein Manöver durch ziehen.
Die kann von Nordkorea als Provokation gesehen werden.
Die Übung werde wie vorgesehen am 21. August beginnen, teilte das Pentagon mit.
Russland und China halten dies für falsch.
Selbst Bundesaußenminister Sigmar Gabriel mahnte vor dieser Aktion.
Er sagte: "Die USA und Südkorea sollten das Militärmanöver so wenig provokativ wie möglich abhalten. Die Übung könne dazu führen, dass Nordkorea die Gelegenheit zu neuen Provokationen nutze, zum Beispiel, um eine Mittelstreckenrakete auf Guam abzufeuern". Daraus könne sich ganz schnell eine weitere "Spirale der Gewalt" entwickeln.
Zudem sagte Gabriel: "Es könne nicht im Interesse Chinas sein, dass seine Nachbarstaaten sich mit Atomwaffen ausrüsteten, um sich gegen den Wahnsinn Nordkoreas zu schützen". Am Ende stünden sich immer mehr Atommächte waffenstarrend gegenüber. "Das bedroht dann nicht nur Südostasien, sondern die ganze Welt. Auch uns in Europa."
Ob die USA es sich da vielleicht ein wenig einfach macht?
Viele Experten finden die Reaktion von dem US-Präsidenten falsch.
"Vom eigenen Golfclub heraus das Inferno zu beschwören", sagen viele Stimmen aus der Welt kopfschüttelnd.
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Tags: USA Nord-Korea Russland China