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Quelle: • welt.de

Erdbeben in Mexiko fordert mehr als 248 Tote

Gepostet in: Tragisches / Schockierendes

Am gestrigen Dienstag, den 19. September 2017 führte ein schweres Erdbeben in Mexiko-Stadt zu eingestürzten Gebäuden und Panik in den Straßen. Vor genau 32 Jahren erlitt Mexiko ebenfalls einen heftigen Erdstoß.

Die Bilder sind grausam. Eine Stadt voller Trümmer, Menschen, die voller Panik aus schwanken und zu stürzendrohenden Gebäuden flüchten. Das Erdbeben mit einer Stärke von 7,1 auf der Richterskala führte zu mittlerweile insgesamt 248 Toten.

Die Millionenmetropole Mexiko-Stadt liegt in Schutt und Asche. Panische Menschen, Staubwolken und Trümmer prägen derzeit diesen Ort. Die Anzahl der Toten wird noch steigen, da sehr viele mehrstöckige Gebäude eingestürzt sind.

Nach Prüfung des Seismologischen Instituts lag das Zentrum des Erdbebens bei Axochiapan. Dies liegt ca. 120 Kilometet südöstlich der Hauptstadt Mexikos.

3,8 Millionen Menschen waren plötzlich vom Strom getrennt. Dies führte zu Erinnerungen von dem Erdbeben vor 32 Jahren, was auf den Tag genau stattfand. 10.000 Menschen starben damals.

„Es gibt Berichte über Schäden an diversen Gebäuden. Ich habe die Evakuierung aller Hospitäler angeordnet, die beschädigt worden sind“, so der Innenminister Miguel Ángel Osorio Chong . Krankenhauspatienten mussten in andere Krankenhäuser verlegt werden. Und sogar der internationale Flughafen musste geschlossen werden. Es müsse untersucht werden, ob die Infrastruktur einen Schaden erlitten hat.

US-Präsident Donald Trump twitterte: „Gott schütze die Menschen in Mexiko-Stadt.“ Man stehe an ihrer Seite.

Tausende Menschen stehen auf der Straße. Sie räumen mit ihren bloßen Händen schwere Trümmer von Straßen und Gehwegen um nach Verletzten zu suchen. Sie bangen um ihr Leben, schreien und weinen. Mindestens 20 Gebäude sind eingestürzt.


Das Land Mexiko liegt in einer der weltweit aktivsten Erdbebenzonen. Der größte Teil der Landmasse liegt auf der sich westwärts bewegenden nordamerikanischen Erdplatte, unter welche sich die langsam nach Nordosten wandernde Cocosplatte schiebt. Dies führt dazu, dass der Boden des Pazifischen Ozeans unter die mexikanische Landmasse taucht. Dies führt immer wieder zu schweren Erschütterungen, die das Land bedrohen.




geschrieben am 20.09.2017 von Karo um 10:59 Uhr


Tags: Mexiko Erdbeben Tote Naturkatastrophe


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