Sturmtief "Frederieke" fegt über Deutschland

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Es stürmt über weite Teilen in Deutschland. Besonders in Nordrhein-Westfalen, dem südlichen Niedersachsen über Nord- und Mittelhessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und später soll es Sachsen und Südbrandenburg erreichen. Teilweise, gerade in höheren Lagen ist nicht nur mit Sturm, sondern auch mit Glätte zu rechnen. Die Polizei in Nordhessen teilte am Morgen mit, dass sich das Wetter noch ruhig verhält.

Vorsorglich blieben vielerorts die Schulen geschlossen, weil damit zu rechnen ist, dass Bäume entwurzeln, es Schäden an Gerüsten und Hochspannungsleitungen gibt, oder Dachziegel herunterfallen. Die Meteorologen warnen, und man sollte sich so wenig wie möglich im Freien aufhalten.

Auch die Deutsche Bahn warnt, dass es im Bereich von Nah- und Fernverkehr Beeinträchtigungen geben könnte. Reisende sollten sich im Vorfeld informieren, wenn möglich.

Da im Herbst die Bäume durch das Laub eine noch größere Angriffsfläche bietet, rechnet der Deutsche Wetterdienst mit weniger Schäden als im Oktober, als das Sturmtief "Xavier" sein Unwesen trieb.

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