Outdoorteppiche – komfortable Bodenbeläge für Balkon und Terrasse

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Wer gern ein paar entspannte Stunden auf dem Balkon oder auf der Terrasse verbringt, legt in der Regel auch Wert auf eine entsprechende Ausstattung. Dazu gehören beispielsweise bequeme Sitzmöbel, ausreichend große Tische, die sich auch für eine Mahlzeit eignen, sowie gegebenenfalls auch Liegestühle oder – bei größeren Terrassen – vielleicht sogar eine Hollywoodschaukel. Dazu kommen noch ein geeigneter Sonnenschutz in Form einer Markise oder eines Sonnenschirms sowie die Bepflanzung und eventuelle Deko-Elemente.

Um eine behagliche Atmosphäre zu erzeugen, sollte auch der Boden nicht vernachlässigt werden. In der Regel besteht dieser bei Balkonen oder Terrassen aus Beton, Naturstein oder Fliesen. Diese Materialien sind wetterfest, bieten allerdings nicht unbedingt den gewünschten Komfort. So können sie sich im Sommer bei intensiver Sonneneinstrahlung stark aufheizen oder in den Abendstunden unangenehm kühl anfühlen.

Was spricht für Outdoorteppiche auf dem Balkon oder auf der Terrasse?

Um der Gesundheit zuliebe kalte Füße zu vermeiden und sich an heißen Sonnentagen nicht die Füße zu verbrennen, empfehlen sich geeignete Bodenbeläge. Besonders beliebt sind dabei Outdoorteppiche. In einschlägigen Onlineshops oder Gartenmärkten stehen viele Outdoorteppiche in einer Vielzahl an Mustern, Designs, und Formen zur Auswahl. Zu den Vorteilen von Outdoorteppichen gehören die angenehme, weiche Haptik und die Möglichkeit, sie unkompliziert an unterschiedliche Grundrisse anzupassen. Aufgrund der breit gefächerten Auswahl lassen sie sich gut mit unterschiedlichsten Möbeln und Dekorationselementen kombinieren. Zudem sind sie schon zu vergleichsweise günstigen Preisen erhältlich und können schnell ausgetauscht werden, wenn irgendwann eine andere Farbe oder ein anderes Material gewünscht werden.

Je nach konkreter Materialbeschaffenheit eignen sich Outdoorteppiche auch als rutschhemmender Bodenbelag, wenn der Boden sehr glatt ist oder bei Feuchtigkeit schnell rutschig wird. Bei der Auswahl des Materials sollten die Größe und der Ort der Verwendung bedacht werden. Je größer der Outdoorteppich, desto wichtiger ist es, dass er widerstandsfähig gegenüber den verschiedensten Witterungseinflüssen ist, damit er auch bei schlechtem Wetter draußen liegenbleiben kann. Dasselbe gilt für Outdoorteppiche, die beispielsweise auf nicht ständig bewohnten Gartengrundstücken verlegt werden sollen, wo ohnehin nicht jedes Mal jemand in der Nähe wäre, um den Teppich bei Schlechtwetter an einem geschützten Ort zu lagern.

Kombinationen von Outdoorteppichen mit anderen Bodenbelägen

Damit die Aufenthalte auf dem Balkon oder auf der Terrasse tatsächlich eine kleine Urlaubsreise ersetzen können, braucht es natürlich ein entsprechend angenehmes und gemütliches Ambiente. Ein Boden, der sich nicht kalt und feucht anfühlt, ist dafür essenziell. Deshalb ist es wichtig, dass verlegte Outdoorteppiche nach einem Regenschauer möglichst schnell wieder trocknen. Abgesehen von einem wasserabweisenden Material lässt sich das vor allem auch durch eine Kombination aus einem Outdoorteppich und Terrassendielen erreichen. Wenn der Teppich auf einer Dielenkonstruktion und nicht direkt auf dem Stein- oder Betonboden aufliegt, ist darunter eine gewisse Luftzirkulation möglich, die das Trocknen fördert.

Gegenüber einem einfachen Terrassendielenboden hat die Kombination wiederum den Vorteil, dass kleine Gegenstände nicht so leicht zwischen die Dielen fallen können. Was die Farbwahl angeht, so sind hier der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Von Outdoorteppichen mit Kunstrasen-Effekt bis hin zu solchen mit auch im Innenraum anzutreffenden klassischen Teppichmustern ist das Angebot breit gefächert. Zu beachten ist dabei allerdings, dass einfarbige oder nur dezent gemusterte Teppiche einen Eindruck von Großzügigkeit und Weite unterstützen, während farbintensive, kontrastreiche Muster den Balkon oder die Terrasse kleiner wirken lassen können.

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