Wieder Jugendliche von Kampfhunden attackiert

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c=images/news-pics/5367_1317825986.jpg align=left> Schwer verletzt lag ein junges Mädchen aus Fahrenkrug vor dem Eingang ihres Wohnsitzes. Die Arme der 14-jährigen zerfleischt, von den zwei Kampfhunden aus der eigenen Familie.

Erst nachdem Nachbarn der Familie die verzweifelten Hilferufe des Mädchens gehört hatten und einer der Nachbarn beherzt mit einer Harke die Hunde vertrieb, ließen sie von dem Mädchen ab. Bei den beiden Hunden handelte es sich um einen American Bulldog und einen Boxer-Mischling die nach der Vertreibung erst einmal ziellos und blutverschmiert durch das Dorf zogen.

Die Polizei und Feuerwehr wurde gegen 13.00 Uhr alarmiert. Die Polizei sowie die Feuerwehr versuchten die Tiere mit mehreren Schüssen, zu stoppen doch leider blieb dieses erfolglos. Insgesamt wurden vierzehn Schüsse abgefeuert. Erst ein Jäger, der aus der Gegend stammt und zur Hilfe eilte, konnte zumindest einen der beiden Hunde erschießen. Das andere Tier erlag seinen Verletzungen, nachdem es von einem Feuerwehrauto angefahren wurde. Sofort wurde das Mädchen in ein Spezialkrankenhaus gebracht und versorgt.

Kaum zu glauben aber als die Polizei nach beendetem Einsatz der Mutter der jungen Frau die beiden toten Hunde übergeben wollte, zeigte diese keine Zeichen von Reue oder gar Verständnis dafür, das man ihre Hunde töten musste.

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