Polizistin wurde mit einem Säbel umgebracht

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c=images/news-pics/5472_1318619670.jpg align=left> In Paris bewaffnete sich am Freitag ein Mann mit einem Säbel und tötete eine Polizistin. Außerdem verletzte der Mann zwei weitere Personen bei seiner Wutattacke. Da die Polizisten ihm kein Waffenschein aushändigen wollte, war er so wütend, dass die Frau sterben musste.

Der 33-jährige Lehrer wollte am Morgen in der Präfektur im zentralfranzösischen Bourges einen Waffenschein beantragen, so wurde es von einem Beamten berichtet. Doch der Mann wurde abgewiesen. Nach etwa fünfzehn Minuten kam er nochmals wieder, doch diesmal war er mit einem 80 Zentimeter langen japanischen Säbel bewaffnet.

Die Beamten versuchten den Mann zu beruhigen und alarmierten Verstärkung. "Als er die Uniformen gesehen hat, hat er seine Waffe gezogen und um sich herum zugestoßen", sagte der Beamte der Nachrichtenagentur AFP weiter. Da sich Frankreichs Innenminister Claude Guéant gerade in der Region aufhielt, wurde er sofort über diesen Vorfall informiert.

Claude gab bekannt, dass der Lehrer bisher noch nie bei der Polizei auffällig geworden ist. Zudem verlangt er inzwischen, dass die öffentlichen Gebäude noch strenger kontrolliert werden sollen. Da man dem Mann ins Bein schoss, konnte dieser schnell festgenommen werden. Ein weiterer Polizist und eine Mitarbeiterin der Präfektur wurden durch den Täter ebenfalls verletzt.

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