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Geld statt Fische im Netz
Gepostet in: International Ein Geldsegen ist doch nun wirklich etwas Feines und ist bekanntlich selten. Einigen Fischern aus Japan ist es jedoch geglückt, einen höheren Geldbetrag zu ergattern, zumindest wenn der Besitzer nicht aufkreuzt.
An der Nordostküste, die vollkommen durch den Tsunami zerstört wurde, konnten die Fischer an ihrem Kutter eine volle Tasche mit Bargeld finden. So wurde es zumindest von japanischen Medien berichtet. Die Tasche wurde bereits am Anfang des Jahres aus dem Wasser gefischt.
In der Tasche befanden sich 11 Millionen Yen (102.000 Euro) in 10.000-Yen-Scheinen, schrieb die Tageszeitung „Kahoku Shimpo“. Man geht davon aus, dass die Tasche bereits bei dem Tsunami ins Wasser gespült wurde. Der Besitzer von der Tasche konnte bislang nicht ausfindig gemacht werden. Wird dieser nicht bis spätestens im April ausfindig gemacht, gehört die Tasche samt Inhalt den Fischern.
Da die Fischer so ehrlich waren und das Geld den zuständigen Behörden abgegeben haben, kann man ihnen nur viel Glück wünschen, das es ihnen später gehört.
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