Tote Nachbarin in Teppich eingerollt

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Mönchengladbach. Der 34-jährige A. hat am Mittwoch eine 67-jährige erschlagen und versucht, die Leiche in einen Teppich einzurollen.

Der Täter usbekischer Herkunft ist bereits durch Gewalttaten bekannt. Da er von seiner Frau getrennt lebt, wohnte er im Erdgeschoss des Hauses bei einer Freundin. Er klingelte bei der Rentnerin, die im ersten Stock des Hauses lebt. Da ihr Mann im Krankenhaus liegt, war sie allein.

Warum genau A. bei ihr war, ist unklar. Die Polizei vermutet, dass er Geldnot hatte. Geschlagen und gefesselt lag das Opfer am Boden, nachdem sie dem Täter die Tür aufmachte. Er begann sie in einen Teppich einzurollen.

Der Sohn des Opfers wollte seine Mutter um 18 Uhr abholen. Als er in der Wohnung war fand er seine tote Mutter "grausam zugerichtet" im Wohnzimmer.

Der Täter raubte die Scheckkarte seines Opfers und versucht gegen 19 Uhr mit dieser Geld abzuheben. Kurz darauf findet die Polizei einen blutverschmierten Metallgegenstand - die Tatwaffe. Die Ermittler: "Alle Umstände sprechen dafür, dass A. der Täter ist. Er war verschwunden, wurde am Donnerstag gegen 11 Uhr alkoholisiert bei seiner Schwester festgenommen. Die Vernehmungen laufen."

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