Ein Alien wurde zwei Jahre gelagert

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Im Jahr 2009 wurde eine Russin Augenzeugin eines UFO Absturzes, zumindest glaubt sie fest daran. Als sie den Unglücksort untersuchte, soll sie sogar einen toten Alien gefunden haben.

Da die Frau nicht wusste, wohin damit packte, sie den toten Alien in Frischhaltefolie und versteckte ihn in ihrer Wohnung in einer Gefriertruhe. Erst jetzt lüftete sie ihr kurioses Geheimnis. Als die Frau im Sommer 2009 in ihrem Sommerhaus in der Nähe der westrussischen Stadt Petrosawodsk für ein paar Tage Urlaub machte, hörte sie plötzlich einen lauten Knall. Da sie neugierig wurde, ging sie zu einer Stelle, wo sich das brennende Objekt befand.

Als sie dann auch noch ein totes Wesen im Schnee fand, was nicht von dieser Welt stammen konnte, war sie sich sicher das fast neben ihrem Haus ein UFO abgestürzt sein muss. Die Kreatur war in etwa 50 bis 60 cm lang und hatte ein fischförmiges Gesicht und sehr dünne Ärmchen. Wie die Website „Unexplained Mysteries“ berichtete, ollte die Frau dieses Wesen nach zwei Jahren dann doch loswerden und gab es öffentlich bekannt.

Vor einigen Tagen kamen dann zwei Männer von der russischen Akademie, der Wissenschaften um diese Kreatur zu untersuchen. Bisher wurden aber keine Ergebnisse preisgegeben. „Es könnte sich hierbei um einen gut durchdachten Scherz handeln, dennoch sollten wir die Möglichkeit, dass es ein echter Außerirdischer ist, nicht ausschließen“, zitiert die „Daily Mail“ den Mystery-Schriftsteller Michael Cohen.

„Aller Wahrscheinlichkeit nach würden die meisten außerirdischen Lebensformen aus unserer Sicht seltsam aussehen, so wie dieses Exemplar.“ Es handelt sich hierbei nicht um den ersten Fall aus Russland. Im August tauchte ein Video auf, wobei man in der verlassenen Region Irkutsk in Sibirien eine angebliche UFO-Landung sehen konnte.

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