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Amy Winehouse: Neues Album quälte ihren Vater
Gepostet in: InternationalTrotz das Amys Vater Mitch Winehouse damit eiverstanden war, dass man ihr Album mit unveröffentlichten Songs auf dem Markt bringt, schmerzte es ihn, die Stimme seiner toten Tochter zu hören.
In der britischen TV-Show "Daybreak" gestand er, dass es ihm ganz und gar nicht leicht gefallen ist und das es ihm ein Sich ins Herz versetzte. "Die Nachlassverwaltung, der ich angehöre - besser gesagt, der meine Frau und ich angehören - konnte entscheiden, ob wir die CD rausbringen oder nicht.
Es war sehr schwer für uns, das Album zu hören. Es war so emotional. Aber wir mussten da durch und hatten uns nach den ersten Songs auch ein wenig beruhigt. Unser Sohn war dabei und wir stellten fest, dass die Platte besser war als [ihre Vorgänger] 'Frank' und 'Back To Black'. Wir waren mehr als angenehm überrascht."
Ein größerer Teil der Verkaufseinnahmen wird der Amy Winehouse Stiftung zugutekommen. Mitch hatte sie extra gegründet, um somit seine Tochter in Ehren zu halten. Das Album, das bereits seit dem 02.12.2011 auf dem Markt ist, brachten Star-Produzent Mark Ronson und Salaam Remi gemeinsam mit "Island Records" auf dem Markt.
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