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Quelle: • Spick

Wegen kälte Geld verbrannt

Gepostet in: Gesellschaft

Der 66-jährige Yong Chun Kim war gerade dabei eine Gruppe Bergsteiger durch den Mount Rainier National Park im US-Bundesstaat Washington zu führen, als er plötzlich abrutschte und in einer Schlucht herunterfiel. Zwei Tage musste der Mann in der eisigen Kälte ausharren.

Young verbrannte seine Socken und sogar sein ganzes Geld, das er bei sich trug, damit er etwas wärme hatte. Zum Glück hatte der Mann ein Walkie-Talkie bei sich und konnte seine Gruppe anweisen, dass sie weiter laufen und Hilfe holen sollten. Doch Young hat nicht damit gerechnet, dass es so lange dauern würde.

Immerhin ist es gefährlich, bei eisiger kälte zu schlafen. Wenn man Pech hat, dann wird man auf ewig schlafen. Also musste sich Young wach halten, bis endlich Hilfe eintraf. Young bewegte sich sehr viel und lief immer im Kreis. Zudem sagte er "Amazing Grace" auf koranisch.

Als er sich nicht mehr weiterhelfen konnte und die Kälte immer schlimmer wurde verbrannte er seinen Schal, seine Socken und seine sechs US-Dollar-Scheine. Nach zwei Tagen kamen Park-Ranger, um ihn zu helfen. Young war mehr als erleichtert und sagte immer wieder: "Ich bin ein glücklicher Mann, ein glücklicher Mann!" Zwar war Young etwas unterkühlt, befand sich aber in einem gesundheitlich guten Zustand. Verletzungen hat er sich bei dem Sturz keine zugezogen.

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geschrieben am 22.01.2012 von Mareike um 21:40 Uhr


Tags: kälte Bergsteiger schlafen gefährlich sechs US-Dollar-Scheine bewegte Socken Schal zwei Tage Walkie-Talkie


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