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Quelle: • FOCUS

Das sind die Ultrabooks

Gepostet in: Multimedia/Technik

Intel, der Erfinder der neuen Geräteklasse, setzt strenge Vorschriften durch, was ein Ultrabook können muss, damit es als solches bezeichnet werden darf. Sie sollen schicker und schlanker sein, als normale Notebooks.


Steht man vor der Entscheidung sich einen neuen Computer zu kaufen, so kann man zwischen zahlreichen verschiedenen Varianten wählen. Dem Netbook, dem Notebook, der Tablet-PC oder die etwas ältere Variante des Desktop-PCs. Die Ultrabooks sind die zusätzliche Alternative, für die man sich seit dem Jahr 2011 entscheiden kann. Intel hat sich diese Gerätekategorie als Warenzeichen eintragen lassen.

Acer, Asus, Samsung, Toshiba, Lenovo und HP bieten Ultrabooks an. Vorbild für diese neue Geräteklasse war das MacBook Air von Apple, welches sehr dünn ist, schick und elegant aussieht und durch lange Akkulaufzeiten punkten kann.

Die Vorgaben an die Hersteller sind bei einer Bildschirmdiagonale von 13 Zoll:

- Nicht dicker als 18 Millimeter.
- Maximal 1.400 Gramm.
- Fünf Stunden Akkulaufzeit.
- Nutzung eines Sandy-Bridge-Prozessors von Intel.

Andernfalls darf der Name Ultrabook nicht verwendet werden, teilte Intel mit.

Derzeit sind die Geräte mit knapp 800 Euro noch sehr teuer. Experten raten jedoch, dass man lieber zu einem Gerät greifen soll, welches über 1.000 Euro kostet, da sonst wichtige Features fehlen.





geschrieben am 13.02.2012 von Andreas um 12:16 Uhr


Tags: Ultrabook Intel Vorgaben Vorschriften Apple MacBook MacBook Air Erfindung Patent


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