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Freistaat Bayern möchte sich neu orientieren
Gepostet in: Multimedia/TechnikMunich Gaming 2012 fällt dieses Jahr aus. Bayern möchte sich in der Spielebranche neu orientieren. Staatskanzleichef Thomas Kreuzer hat das Bundesland besucht und sich die Kritik von Spiele-Publishern angehört.
Travian Games, der größte Browsergamesanbieter in Bayern, hat sich den Staatskanzleichef Thomas Kreuzer eingeladen, um mit ihm über die Spielebranche in Bayern zu sprechen. Davor war dieser beim Unternehmen Koch Media ebenfalls zu Besuch. Bayern möchte seine Stellung im Wettbewerb der Standorte verbessern.
Der Freistaat hat ein Imageproblem, welches konservative Politiker zu verantworten haben. Gut hingegen ist, dass sich in Bayern einige große Unternehmen wie zum Beispiel Microsoft oder Take 2 angesiedelt haben. Der Höhepunkt des schlechten Eindrucks wurde erreicht, als im Jahr 2009 der Innenminister Herrmann Computerspiele mit Kinderpornos verglichen hat.
Nun ist der Freistaat Bayern mittlerweile dabei seinen Umgang mit der Branche neu zu definieren.
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