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Radikale Muslime in Deutschland
Gepostet in: GesellschaftJunge Muslime ohne deutschen Pass sind in ihrer Einstellung sehr radikal. Sie lehnen meist eine Integration ab. Dies hat eine Studie des Bundesinnenministeriums ergeben. Dabei zeigt die Studie eindeutig, dass von den nichtdeutschen Muslimen jeder Vierte die Integration ablehnt. Sie sind gewaltbereit und stellen grundlegende westliche Werte in Frage.
Hans-Peter Friedrich teilt mit: „Deutschland achtet die Herkunft und kulturelle Identität seiner Zuwanderer. Aber wir akzeptieren nicht den Import autoritärer, antidemokratischer und religiösfanatischer Ansichten. Wer Freiheit und Demokratie bekämpft, wir hier keine Zukunft haben – dies klarzumachen ist die Aufgabe eines jeden.“
Dabei sind die wichtigsten Fakten und Erkenntnisse der Studie:
- Von den Muslimen im Alter zwischen 14 und 32 Jahren gelten 24 Prozent als „streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen“.
- Vorurteile gegenüber Juden sind von 33 Prozent geäußert worden.
- Mit deutscher Staatsbürgerschaft lehnen den Westen nur noch 15 Prozent ab. Sie akzeptieren aber Ideologien, die „Gewalt als Mittel zur Verteidigung gegen die Bedrohung durch den Westen“ anerkennen.
Der türkische Privatsender Kanal D spielt, laut der Studie, eine wichtige Rolle bei der steigenden Gewaltbereitschaft junger Muslime.
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