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Houston: Tod durch Drogenkonsum
Gepostet in: Klatsch/TratschDer endgültige Autopsiebericht wurde am Mittwoch veröffentlicht.Whitney Houston wurde mit dem Gesicht nach unten, in heißem Badewasser tot aufgefunden. Ihre Assistentin ließ ihr am 11. Februar ein Bad in ihrem Hotelzimmer ein, da Houston über Halsschmerzen klagte.
Um 15.35 Uhr fand die Assistentin den Leblosen Körper im 30 Zentimeter hohen Wasser. Sie rief Houstons Bodyguard dazu, um
gemeinsam mit ihm den Körper aus der Badewanne zu ziehen. Zehn Minuten später trafen die Sanitäter ein und erklärten Whitney Houston um 15.55 Uhr für tot.
Sie soll eine blutige Nase und Schürfwunden im Gesicht, sowie am ganzen Körper gehabt haben. Ein Fremdverschulden wird ausgeschlossen. Ihr langjähriger Kokainkonsum hat natürlich auch Spuren hinterlassen: Ein Loch in ihrer Nasescheidewand war erkennbar. In ihrem Hotelzimmer wurden außer einer großen Anzahl von Medikamenten auch Reste der Droge gefunden, daher wird angenommen, dass sie sie kurz vor ihrem Tod noch zu sich genommen hatte. Das Kokain war sowohl schuld an einer Herzerkrankung, als auch an ihrem anschließenden Ertrinken in der Badewanne.
In dem Autopsiebericht heißt es außerdem, dass die Gerichtsmediziner Spuren von Medikamenten wie Xanax (Behandlung von Angst- und Panikstörungen), Flexeril (Behandlung von Schmerzen und Steifheit der Muskeln) und Benadryl (Behandlung von allergischen Reaktionen) in ihrem Körper fand. Zum Todeszeitpunkt soll sie eine Perücke getragen haben.
Tags: Whitney Houston Autopsiebericht Drogenkonsum Todesursache Hotelzimmer Badewanne kein Fremdverschulfen Medikamente