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Fischtod durch pinkeln?!

Gepostet in: Verschiedenes

Zuerst wurden die Schlittschuhfahrer von der Behörde in Allermöhe beschuldigt die Fische im Eichbaumsee totgefahren zu haben, aber jetzt wird es noch bizarrer, denn das Massenfischsterben hört nicht mehr auf. Die Badegäste des Sees sind nun in Verdacht geraten.


Zu der Frage: „Wurden die Fische totgepinkelt?“ nimmt M. Siedler (56), Pressereferent des ASV, gegenüber der Zeitung Bild Stellung: „Schwimmer, die in den See urinieren, bringen dadurch viel Phosphat ein. Pro Badegast und Tag rechnet man mit einem halben Liter Urin.“ Gegen dieses Phosphat wurde bereits vor einiger Zeit Bentophos ins Wasser geschüttet, damit eine Blaualgen-Bildung verringert wird. Diese 516.000 Euro teuere Maßnahme hatte bisher allerdings keinen Erfolg. Ein Fisch-Experte sagte außerdem der Zeitung: „Es müssten Flachwasserzonen geschaffen und mit Schilf bepflanzt werden. Schilf ist ein natürlicher Phosphat-Killer.“

Nun hat die Behörde die Universität Hamburg einbezogen, sie soll die Theorie „Pinkeltod“ überprüfen. Am 10.05 kam das Ergebnis nun heraus: Der pH-Wert ist auf 8,7 angestiegen. Neutrales Wasser hat einen von 7. Durch diesen Anstieg des pH-Werts gilt das Wasser bereits als Lauge! Auch eine Blaualge, die das Gift "Anatoxin" bildet, wurde festgestellt.

Die Folge ist, dass das im See gelöste Ammonium zu Ammoniak reagiert und dadurch die Atmung der Fische erschwert wird, hieraus folgt ein mit Qualen verbundener Tod.

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geschrieben am 11.05.2012 von Kemal um 13:22 Uhr


Tags: Eichbaumsee Fischtod Theorie-Todpinkeln Uni Hamburg pH-Wert blaualgen Allermöhr


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