Kino: Das Haus auf Korsika

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Sommer, Sonne, Strand und Meer viele haben den Traum von einem kleinen Häuschen auf eine Sommerhaften Insel. Für die 30-jährige Christina wird dieser Traum in dem Film „Ein Haus auf Korsika“ Wirklichkeit. Der Film startet am Donnerstag, den 12. Juli in den Deutschen Kinos und wir haben ihn bereits für euch analysiert.



Christina, die gemeinsam mit ihrem Freund zusammen in der kleinen italienischen Kolonie einer belgischen Bergarbeiterstadt Charleroi lebt, arbeitet lustlos in der Pizzeria ihres Schwiegervaters. Doch plötzlich wendet sich ihr Leben und sie erbt das Haus ihrer Oma auf Korsika. Gedrängt von der Familie, dass sie das Haus doch verkaufen solle, entscheidet sie sich dagegen und fliegt hinüber. Denn nach ihrem Verständnis hätte es einen Grund haben müssen, warum ihre Großmutter ihr das Haus vermacht hat. Aber das Haus entpuppt sich als Ruine.

Durch die herbe Natur und verschlossenen Nachbarn ist der Anfang für Christina nicht leicht aber durch die frische Lust und die korsischen Berge entscheidet sie sich das Haus herzurichten, wodurch für sie jeder Tag wie ein Geschenk vorkommt. Das Haus ihrer verstorbenen Oma erzählt eine Geschichte, die parallel zur Haupthandlung gezeigt wird.

„Ein wundervoller Hymnus auf das Wagnis …
Nicht ohne feinen Witz erzählt Duculot von einer folgenschweren Entscheidung, von einem Neuanfang und auch von einer Besinnung. Auf das Wesentliche zum Beispiel: die Natur, das Einfache, die Verlangsamung, den Mut, nicht ewig zu zweifeln, sondern einfach etwas zu wagen.“ von Player Leipzig

Unsere Empfehlung: Der Film bringt das zum Ausdruck, was wirklich wichtig ist, nämlich dass man seine Träume verwirklichen kann, egal ob man es einfach oder schwer hat. Der Geheimtipp dieser Woche ist er zwar nicht aber jedenfalls sehenswert.

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