400 Kilo Kokain entdeckt

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c=images/news-pics/692_1191056825.jpg align=left> Im Bremerhaven haben Zollfahnder in einem Container aus Panama 400 Kilo Kokain entdeckt. Zwischen Weinkartons lagerte die Droge.

Die Zollfahnder haben den größten Fall von Kokainschmuggel in Deutschland seit 2001 aufgedeckt. In einem Container voller Weinkisten aus Panama wurden 400 Kilo Kokain gefunden. Das Zollkriminalamt und die Staatsanwaltschaft Bremen teilte mit, dass die Ware einen Straßenverkaufswert von ca. 30 Millionen Euro hätte. Bereits am 5. September haben die Zollfahnder diesen Container durchsucht und zwischen 900 Weinkartons wurden 16 Sporttaschen voller Pakete mit besonders reinem Kokain gefunden. Diese Ladung mit Wein und Kokain war für eine belgische Im- und Exportfirma in Antwerpen bestimmt. Es wurde zum Schein nur eine brisante Fracht an die Empfänger geliefert. Am 12.September wurden dort zwei Niederländer und ein Belgier unter Verdacht der unerlaubten Einfuhr von Kokain festgenommen. Bei diesem Fund handelt es sich bundesweit seit 2001, um die größte Einzelsicherstellung von Kokain. Es wurden damals im Hamburger Hafen 514 Kilo Kokain auf einen Containerschiff aus Venezuela beschlagnahmt.

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