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Gehbehinderte niedergeschlagen
Gepostet in: Tragisches / SchockierendesT. war bereits bei der proNRW-Demo in Lannesdorf im Mai negativ aufgefallen. Der konvertierte Salafist wollte rechte Demonstranten mit einer Zwille attackieren. Nun gab es einen weiteren Angriff auf eine gehbehinderte Frau und das nur, weil es ein Missverständnis gab.
T. ging mit seiner Frau (vollverschleiert) einkaufen. Währenddessen war auch die 41-Jährige, die einen Rollator braucht mit ihrer 17-jährigen Tochter in dem Supermarkt. Die beiden durchstöberten die Spielwarenabteilung. Die 41-Jährige fragte ihre Tochter: "Hast du den Sch... von Batman gesehen" - ausgerechnet, als der Salafist mit seiner Frau in ihrer Nähe war. T. bekam diese Äußerung in den falschen Hals und gab der Frau eine Ohrfeige. Sie stürzte und zog sich Prellungen und eine Nackenstauchung zu.
Die 41-Jährige beteuerte zwar, dass sie ein Spielzeug gemeint hat, T. interessierte es aber nicht. "Ich mach dich kalt, ich schlitz dich auf. Es ist mir sch...egal, ob du behindert bist, ich würd’ dich auch im Rollstuhl schlagen."
T. saß nun wegen den beiden Vorfällen auf der Anklagebank, zeigte aber wenig Reue. Immerhin entschuldigte er sich bei der Gehbehinderten. "Für Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, vorsätzliche Körperverletzung und Bedrohung setzte es von Richter Daniel Lübcke 1.200 Euro Geldstrafe (120 Tagessätze á zehn Euro)"
Tags: Salafist Gehbehinderte Behinderung Ohrfeige Supermarkt Missverständnis proNRW-Demo Spielzeug