Bruno Mars sprach über seine Vorbilder

Gepostet in: Klatsch/Tratsch

Wenn Bruno Songs schreibt, dann holt er sich oftmals von anderen Künstlern seine Inspiration.

Sein größtes Vorbild ist allerdings Prince, jedoch nicht nur wegen seiner Fähigkeit als Musiker, sondern weil Prince eine besondere Aura ausstrahlt. "Ich liebe Künstler wie Prince, die dieses geheimnisvolle Element immer aufrechterhalten. Man weiß einfach nicht, wo zum Teufel Prince steckt.

Wahrscheinlich reitet er irgendwo auf einem Einhorn durch die Gegend, oder wisst ihr das?", lachte er. Als der 27-Jährige noch bei seinen Eltern wohnte, lief ständig Musik im Haus. So war zum Beispiel sein Vater Peter absoluter Elvis-Presley-Fan. Irgendwie ist das Ganze dann auf seinem Sohn Bruno übergegangen.

Schließlich spielte der Sänger bei dem Film "…aber nicht mit meiner Braut - Honeymoon in Vegas" aus dem Jahr 1992 mit und spielte den "Little Elvis" in einer Gastrolle. "Mein Vater war ein großer Elvis-Fan und er spielte sehr oft Videos von ihm, vor allem, als er noch jung war. Er strahlte so viel Selbstvertrauen aus.

Ich fand das toll und ich wollte natürlich auch, dass die Mädchen meinetwegen kreischen", schmunzelte er. Bruno stellt immer wieder hohe Ansprüche an sich selbst und möchte sich ständig weiterentwickeln und vor allem neu entdecken. "Ich hoffe, dass jedes Album, das ich aufnehme, meinem Publikum etwas Neues bietet und dass sie sich zusammen mit mir weiterentwickeln können."

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