Nacktbilder von Kindern wurden auf Ebay verkauft

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München. Private Anbieter haben auf der Online-Plattform Ebay Nacktbilder von Frauen und Kinder zum Verkauf angeboten.

Ebay hat inzwischen darauf reagiert und veranlasste das löschen von rund 10.000 seltsamen Angeboten, die sich auf solchen perversen Dingen bezogen. Dies berichtete die Süddeutsche Zeitung am Donnerstag. Wie die Zeitung berichtete, gab es zahlreiche Erotik Angebote, die jugendgefährdet waren.

Darunter befand ein Bild, das ein Kind in einer erotischen Position zeigte. In der Zukunft sollen es Anbieter wesentlich schwerer haben, erotische Bilder zu verkaufen. Ebay wird nun eine Mindestgebühr bei erotischen Bildern einführen, damit das Angebot wesentlich eingedämmt wird.

Zudem kam inzwischen heraus, dass man neun Fälle bei Ebay gemeldet hat, wo es sich um illegale erotische Bilder handelte. Berichten zufolge soll Ebay darauf nicht reagiert haben. Das Ganze soll sich im Februar ereignet haben. Inzwischen gibt es nur noch ein Angebot von 2500 erotischen Bildern auf der Plattform von Ebay.

Neben der Mindestgebühr bei Akt und erotischen Bildern soll es noch einen Filter für die Beschreibungen der Bilder geben. So sollen zumindest die Sicherheitsstandards gewährleistet sein. Außerdem müssen Händler in Zukunft mindestens fünf Euro und mehr für die erotischen Bilder verlangen. Obwohl es sich um illegale Fotos gehandelt hat, wurden die Bilder in der Vergangenheit für viel weniger Geld verkauft.

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