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Quelle: • Express

Es gibt immer mehr Designerdrogen Teil 2

Gepostet in: Gesellschaft

Ob Badesalze oder Räuchermischungen, rund 400.000 Erwachsene hatten laut Einschätzung der Bundesregierung, schon mal Kontakt mit sogenannten modernen Drogen. Etwa 150.000 davon regelmäßig. Die Dunkelziffer ist, wie so oft, meist deutlich höher.

Was weiß man über typische Konsumenten?

Der durchschnittliche Konsument ist männlich und 24 Jahre alt. Weit verbreitet sind die sogenannten schnellen Drogen wie Koks, Speed oder Crystal. Aber auch der Umsatz von Cannabis hat deutlich zugenommen. In Süddeutschland und allgemein in Großstädten, ist eine deutlich steigende Tendenz zu verzeichnen. Fast 77 Prozent stammen, laut einer Umfrage des Centre for Drug Research in Frankfurt/Main, demnach aus Online-Shops.

Was sind die Motive für den Konsum?

Besonders hoch im Kurs stehen synthetische Drogen bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen, dessen Arbeitgeber Drogentests durchführen lässt. Aber auch die einfache Lust auf den Rauschzustand und pure Neugier sind oft Auslöser für den Konsum, so der Freiburger Rechtsmediziner Volker Auwärter.

Was sind die Risiken?

Crystal, eine der gefährlichsten Drogen überhaupt, lässt die Müdigkeit verschwinden und den Hunger. Eine hohe Abhängigkeit ist die Folge des Konsums. Süchtige erfahren in relativ kurzer Zeit einen enormen Verfall ihrer selbst. So sind Auszehrung, faule und ausfallende Zähne, Psychosen und vieles mehr die Folge. Bei fast allen Konsumenten und Drogen, ist bei längerfristiger Konsumierung, eine Hirnschädigung die Folge.

Bereiten synthetische Drogen Suchtexperten die größten Sorgen?

Definitiv nicht. Nach wie vor ist Alkohol die Droge Nummer 1. Sie ist in allen Gesellschaftsgruppen zu finden. Ob bei Männern oder Frauen, ob arm oder reich, ob Arbeiter oder Intellektueller. Rund 9,5 Millionen Menschen allein in Deutschland, trinken zu viel Alkohol. Davon sterben jährlich etwa 73.000 an den gesundheitlichen Folgen. Aber auch das Rauchen, zwar rückläufig, aber immer noch weit verbreitet, spielt hier eine nicht unerhebliche Rolle. 21 Prozent der Frauen und 31 Prozent der Männer greifen täglich zur Zigarette. Eine Droge über die nur selten gesprochen wird, ist die Sucht nach Medikamenten, von der fast 1,4 Millionen Menschen betroffen sind.

Seitens unserer Regierung wird hier einfach zu wenig getan, ja teilweise sogar geduldet wie die Alkoholsucht. Dessen Umsatz Millionen in den Bundeshaushalt schleust.

Auch mir fehlen hier manchmal die Worte und so möchte ich mit einem Zitat von Bruce Lee diesen Beitrag schließen. „Wissen ist nicht genug, wir müssen erkennen. Wollen ist nicht genug, wir müssen handeln.“ Also lasst uns endlich handeln und dagegen kämpfen!

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geschrieben am 07.03.2013 von Mareike um 12:47 Uhr


Tags: Drogen DunkelzifferKonsument Kontakt Großstädten Koks Speed oder Crystal synthetische Drogen Jugendliche Drogentests


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