Skandal auf Polizeihundeschule

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c=images/news-pics/780_1193854915.jpg align=left> In der bayerischen Polizeihundeschule in Herzogau wurden Ermittlungen eingeleitet, da laut eines anonymen Schreibens dort junge Polizisten misshandelt worden seien.
Nach Angaben der „Nürnberger Nachrichten“ sollen dort insbesondere Beamtinnen sexuell erniedrigt worden seien.
Der Bayerische Innenminister Joachim Hermann berichtete den „Nürnberger Nachrichten“, theoretisch könnte dies alles frei erfunden sein. „Aber in dieser Konkretisierung ist das nicht sehr wahrscheinlich.“ Dies müsse so oder so aufgeklärt werden.
Der Zeitung lag eine Anzeige vor, welche offenbar von einem Polizisten verfasst wurde und acht Seiten lang war.
Nach Informationen der Anzeige haben die Täter junge Beamte gezwungen, Essensreste und Abfälle zu essen, sowie den weiblichen Kollegen Stachelhalsbänder um den Hals zu legen und auf allen Vieren durch die Kantine zu kriechen.
Die zukünftigen Polizeihunde mussten Tritte, Schläge und Würgeschlingen ertragen.
Außerdem soll es in der Polizeieinrichtung in der Oberpfalz Alkoholexzesse und Prügeleien gegeben haben.
Nach Wissen der Behördenleitung hätten zudem Prostituierte aus dem nahen Tschechien in der Einrichtung verkehrt haben.

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